Frühere Veranstaltungen

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(Fotos: Moni­ka Stohr)

Herren Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle | Oktober 2022

Unter dem Mot­to „Jip­pie-ja-je“ fegte die schwäbis­che Kult­band mit ihrer aktuellen Tour durch die Sum­ser­halle. Ger­ade nach der lan­gen Coro­na-bed­ingten Absti­nenz sind solche Konz­ert­er­leb­nisse unvergesslich: Der als „skru­pel­lose Haus­musik“ angekündigte Sound der vier Musik­er Manne, Ben­ny, Flex und Selle riss die vol­lends begeis­terten Fans von Anfang an vom Hocker.
„Extrem kurzweilig und meist schwäbisch darge­boten“ – dieses Konz­ertver­sprechen haben die vier Stumpfes in Wasser­burg voll und ganz ein­gelöst. Aus ihren unzäh­li­gen Instru­menten, darunter Tuba, Waschbrett, Kon­tra­bass, Klavier und Ban­jo, holten sie her­aus, was ging. Darge­boten wur­den „musikalis­che Kracher“ mit ganz neuen Tex­ten, natür­lich im bre­itesten Schwäbisch, aber auch eigene Kom­po­si­tio­nen. Da ging die Post ab, und wer gar nichts ver­stand, der ließ sich ein­fach vom mitreißen­den Sound begeis­tern. Dazwis­chen gaben die Stumpfes am laufend­en Band „bleede Witz“ und schwäbis­che Geschicht­en zum Besten, die Lach­muskelkater ver­hießen. Von wegen „Haus­musik“ – hier rock­ten und roll­ten vier Voll­blut­musik­er in Höch­st­form, und die Fans gin­gen voll mit.
Viele Zugaben run­de­ten den unkon­ven­tionellen Konz­ertabend ab, für die das Pub­likum ste­hend und mit frenetis­chem Applaus dankte.
„Wir sind stolz darauf, dass wir für Wasser­burg ein so ein­ma­liges Konz­ert organ­isieren durften” freute sich Ger­hard Los­er, erster Vor­stand der Bürg­er­s­tiftung Wasserburg.

(Bericht Sabine Zürn für Lin­dauer Zeitung, Okto­ber 2022)

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(Fotos: Rolf Schwark)

Omnitah | August 2022

Omni­tah zauberte einen Som­mer­abend mit viel Gefühl

Nach zwei Jahren Coro­na-Pause war die bekan­nte Singer-Song­wri­terin Omni­tah am 12. August 2022 wieder ein­mal zu Gast im Garten der Ev. Kirche St. Johannes in Wasser­burg. Anlässlich ihres 20-jähri­gen Kün­stler­ju­biläums präsen­tierte Omni­tah in Koop­er­a­tion mit der Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg vor rund 200 begeis­terten Fans zahlre­iche Best-of-Songs aus ihrem Reper­toire sowie Lieder ihres im Herb­st erscheinen­den neuen Albums.
Ein lauer Wind begleit­ete den stim­mungsvollen Abend, getra­gen von der volu­minösen Stimme der zier­lichen Sän­gerin, die sich selb­st begleit­et auf dem Klavier und auf der Geige. Omni­tah wid­mete diesen Abend ihrem ver­stor­be­nen Fre­und und Förder­er Hans-Gün­ther Win­kler, der für die Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg viele erfol­gre­iche Konz­erte mit ihr und auch anderen Kün­stlern organ­isiert hatte.
Liebe ist eines der wichtig­sten The­men der in Schwe­den gebore­nen Kün­st­lerin mit ungarischen Wurzeln, die mit ihrer authen­tis­chen Art die Zuhör­er in ihren Bann zieht. „Du bist nicht allein“ bringt ihre Überzeu­gung zum Aus­druck, dass wir nie allein sind, selb­st in unseren ein­sam­sten Stun­den sind wir umgeben von Engeln oder auch lieben Men­schen, die von uns gegan­gen sind.
Abgerun­det wurde der Abend mit dem Song „Wo es keine Trä­nen gibt“, die Zugabe, die nie fehlen darf. Verza­ubert lauschte das Pub­likum unter dem Ster­nen­him­mel an diesem wun­der­schö­nen und unvergesslichen lauen Sommerabend.

(Auszug aus “Meine Heimat”  der Lin­dauer Zeitung, 07.09.2022)

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(Fotos: Hans-Gün­ther Winkler)

Herren Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle | Januar 2019

Vier Voll­blut­musik­er, ein Haufen Instru­mente, Wahnsinnsstim­men und jede Menge schwäbis­ch­er Charme. Eigentlich hat­te Ger­hard Los­er von der Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg „Haus­musik der Extrak­lasse“ ver­sprochen. Was sich jedoch auf der Bühne der Wasser­burg­er Sum­ser­halle gut zweiein­halb Stun­den abspielte und das vol­lends begeis­terte Pub­likum vom ersten bis zum let­zten Augen­blick zum Rasen brachte, war viel mehr als das. Es war Blues, Jazz, Coun­try, Chan­son, Rock und Pop – und alles her­rlich komö­di­antisch über­set­zt in bre­ites schwäbisch, wie z.B. Muag­ga­batscha (Fliegen­klatsche), Bäsle-Bäs­lerich (Cou­sine-Cousin).

Das Mot­to des Abends war „Heut nemme – und mor­ga net glei“ gewid­met, mit unzäh­li­gen, teils unkon­ven­tionellen Instru­menten, u.a. Tuba, Kon­tra­bass, Flöte, Schlagzeug, Waschbrett, Mini-Trompete, Man­do­line, Ban­jo und sog­ar vor einem Kinder-Kas­set­ten­reko­rder mit einge­bautem Karaōke-Mikro­fon macht­en die vier keinen Halt. Der Abend endete dann mit zwei ste­hen­den Ova­tio­nen, vier Zugaben und dem Ver­sprechen wieder zu kommen.

(Auszug aus der Lin­dauer Zeitung, 28.01.2019)

Konzert Triologie | August 2018

3 Kün­stler – 3 Konz­erte – 3 Mal freier Ein­tritt: Mit der neuen Idee ein­er Konz­ert-Trilo­gie bietet die Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg unter dem Mot­to „Som­mer­nacht­sträume in Wasser­burg“ eine ganz beson­dere und neue Konz­ertrei­he an. An drei Aben­den – von Fre­itag, 24. August, bis Son­ntag, 26. August 2018 – konz­ertieren in Wasser­burg in Solokonz­erten drei renom­mierte Musik­er mit einem bre­it­en Reper­toire von Klas­sik bis Jazz und Eigenkompositionen.

Pianistin Julia Rinderle
Pianistin Julia Rinderle

Fre­itag, 24. August – Bürgerbegegnungshaus

Pianistin Julia Rinder­le aus Bad Grö­nen­bach startet mit Klavier­abend den ersten der drei „Som­mer­nacht­sträume“. Die junge Musik­erin präsen­tiert im Saal des Bürg­er­begeg­nung­shaus­es aus­gewählte Werke von W. A. Mozart und Franz Schu­bert. Die viel­seit­ige Kün­st­lerin mit ihrem bre­it­ge­fächerten Reper­toire ist auf Büh­nen im In- und Aus­land etabliert.

Liedermacherin Omnitah
Lie­der­ma­cherin Omnitah

Sam­stag, 25. August – Pfar­rheim St. Georg

Die Lie­der­ma­cherin Omni­tah mit ihrer unver­wech­sel­baren Stimme und Büh­nen­präsenz weckt mit Ihren Liedern Emo­tio­nen, bzw. sie sind Poe­sie. Omni­tah ist der zweite „Som­mer­nacht­straum“ Omni­tah spielt Klavier und Geige, und die Zuhör­er hören einige noch unveröf­fentlichte Songs.

Syrischer Musiker Aeham Ahmad
Syrisch­er Musik­er Aeham Ahmad

(Fotos: Hans-Gün­ther Winkler)

Son­ntag, 26. August, Pfar­rkirche St. Georg

Der syrische Musik­er Aeham Ahmad als weit­er­er Höhep­unkt der Konz­ert-Trilo­gie, das erschüt­ternde Foto seines Konz­erts in den Trüm­mern der zer­störten Stadt Yarmouk (Syrien) ging um die ganze Welt. Das berührende Klavierkonz­ert wird kom­biniert mit ein­er Lesung aus seinem Buch „Und die Vögel wer­den sin­gen.“ Die Ver­anstal­tung ste­ht ganz im Zeichen der friedlichen Begeg­nung aller Reli­gio­nen und Nationalitäten.

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(Foto: Hans-Gün­ther Winkler)

Mark‘n & Simon | September 2016

Ein­mal gese­hen, niemals vergessen!
Die Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg freut sich sehr, dass Sie zwei Komö­di­anten für eine beson­dere Ver­anstal­tung am Son­ntag, 11. Sep­tem­ber 2016 nach Wasser­burg in die Sum­ser­halle holen kann.

Es gibt viele “Come­di­ans”, aber echte Komö­di­anten wie Mark´n‘Simon sind eher rar. Ein­ma­lig mit welch­er Geschwindigkeit ein Gag den anderen jagt, pro­fes­sionell die Mis­chung aus Musik und Slap­stick, aus Impro­vi­sa­tion und Wortwitz.

Ihre Sprache ist inter­na­tion­al – Dschinglisch: eine auch für des Englis­chen Unkundi­ge leicht ver­ständliche Kreuzung zwis­chen Deutsch und Englisch. “Musi­Com­e­dy”, so nen­nen die Wahlmünch­n­er ihre Mis­chung aus Musik und Com­e­dy. Ihr Humor bleibt immer im Pos­i­tiv­en, gren­zt nicht aus und bezieht alles und jeden ein – sie pro­duzierten Gags am laufend­en Band, von Kalauern bis zu schwarzem Humor.

Genial ist die Mimik von Mark Nicholas und Simon Elmore – der Ire und der Walis­er machen die Zuschauer allein mit Augen­rollen und Mund­verz­er­rung schwindelig. Dazu noch die unzäh­li­gen Kostümwech­sel, Ver­wand­lungskun­st vor­wiegend zum Par­o­dieren von Musik­ern aus Pop, Rock ’n’ Roll, Hip-Hop und Schlager.

Außer­dem sind Mark ’n’ Simon selb­st zwei aus­geze­ich­nete Musik­er – sie spie­len und sin­gen ein­fach wun­der­bar! Der Mix aus Musik und Com­e­dy, ihre so genan­nte Musi­Com­e­dy, sticht daraus her­vor. Beson­ders her­vorzuheben ist die Impro­vi­sa­tion des Duos. Kein Großer der Promi­nen­ten­welt bleibt in dieser Show ver­schont. Ist der Funke erst­mal überge­sprun­gen, dann bleibt kein Auge mehr trock­en. Jeden­falls ist für JEDEN Geschmack etwas dabei, Unter­hal­tung ist garantiert!

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(Foto: Sabine Zürn)

Konstantin Wecker in Wasserburg am Bodensee | Oktober 2015

Her­aus­ra­gen­des Konz­ert­ereig­nis mit Kon­stan­tin Weck­er in Wasser­burg am Bodensee

Der Sänger, Schaus­piel­er und Frieden­skämpfer Kon­stan­tin Weck­er und seine vier Musik­er begeis­terten am 11. Okto­ber 2015 über 500 Zuhör­er in der ausverkauften Wasser­burg­er Sumserhalle.
Das her­aus­ra­gende Konz­ert­ereig­nis wurde von der Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg vor­bere­it­et und durchgeführt.

Unter die Haut gehend

Kon­stan­tin Weck­er gehört zu den wichtig­sten deutschen Lie­der­ma­ch­ern. Mit seinen poet­is­chen Tex­ten und poli­tis­chen Botschaften berührt er seit über 40 Jahren seine Fans. In Wasser­burg am Bodensee spiel­ten Weck­er und Band aus dem neuen Album „Ohne Warum“.
Weck­ers unver­wech­sel­bare Stimme und die ihm eigene Büh­nen­präsenz ris­sen das Pub­likum von der ersten Sekunde an mit. Leise und zärtliche Lieder wech­sel­ten sich ab mit aufrüt­tel­nden und kri­tis­chen Tex­ten. Mitreißend und unter die Haut gehend war das abwech­slungsre­iche Zusam­men­spiel mit seinen erstk­las­si­gen Musik­ern und der jun­gen Sän­gerin Cyn­thia Nickschas. Viele Zugaben run­de­ten den Konz­ertabend ab, für die das Pub­likum ste­hend und mit frenetis­chem Applaus dankte.

„Meine Konz­erte sind wie ein Liebe­sakt mit dem Pub­likum“ – dieses Ver­sprechen hat Kon­stan­tin Weck­er in Wasser­burg am Bodensee voll und ganz eingelöst.

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(Foto: Hans-Gün­ther Winkler)

Benefizkonzert “10 Jahre Bürgerstiftung Wasserburg” | Juli 2014

Geldüber­gabe – Bene­fizkonz­ert bringt 1.800.- Euro

Die Sonne lachte, als Gisela Schäfer (Haup­tor­gan­isatorin /​Sponsorin der Ver­anstal­tung zusam­men mit Hans-Gün­ther Win­kler (nicht auf dem Foto) und Ger­hard Los­er als Vor­sitzen­der der Bürg­er­s­tiftung, die bei­den Schecks an evan­ge­lis­che Pfar­rerin Petra Har­ring und ihren katholis­chen Kol­le­gen Mar­tin Stein­er übergaben.
Das Bene­fizkonz­ert mit der Welt­premiere „St. Georg and the drag­on“ um Bas­siona Amorosa und Beltan­go, fand anlässlich des 10. Geburt­stages der Bürg­er­s­tiftung statt. Die Ver­anstal­tung war nicht nur als Konz­ert ein voller Erfolg, son­dern auch die Spenden­summe darf sich sehen lassen. Die Über­raschung war groß, dass nun bei­de Pfar­rge­mein­den jew­eils über 920,25 Euro für deren Großpro­jek­te ver­fü­gen kön­nen. Der Dank gilt allen Konz­ertbe­such­ern, die diese Spenden­summe ermöglicht haben.

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(Foto: Sabine Zürn)

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(Foto: Alfred Hurst)

Gospelkonzert | September 2011

Gospelkonz­ert – Gospel­chor Waldburg

Gänse­haut-Feel­ing beim Gospelkonz­ert im Sep­tem­ber 2011 – der Gospel­chor Wald­burg begeis­terte in der Wasser­burg­er Kirche St. Georg.

Großzügige Spenden

Die Organ­isatoren freuen sich sehr über den Erfolg des ersten Gospelkonz­erts: Über 300 begeis­terte Zuhör­er hon­ori­erten das mitreißende Konz­ert nicht nur mit viel Applaus, son­dern auch mit großzügi­gen Spenden, die dann je einen Scheck über 516 Euro für die bei­den Kirchen ergab. Die bei­den Geistlichen waren sehr erfreut, denn die Beträge kön­nen für Sanierungs­maß­nah­men gut gebraucht wer­den: In der katholis­chen Kirche St. Georg wer­den die Glock­en­klöp­pel erneuert, die evan­ge­lis­che Gemeinde St. Johannes hat die Ren­ovierung ihres Pfar­rhofs geplant. Pfar­rer Mar­tin Stein­er: „Allen Spendern sagen wir her­zlich Danke, auch dem Gospel­chor Wald­burg, der so ein tolles Konz­ert geboten hat.“

Scheck­über­gabe

Ger­hard Los­er + Sabine Zürn Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg, Pfar­rer Mar­tin Stein­er, Pas­tor Chris­t­ian Riewald, Adi Hiller-Zürn + Salomé Müller Touris­tikge­mein­schaft Wasserburg.

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Serenadenkonzert | Juni 2010

Für die Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg sollte das Ser­e­nadenkonz­ert mit Tenor Volk­er Bengl im Juni 2010 zum bish­eri­gen Höhep­unkt der noch jun­gen Geschichte der Stiftung wer­den. In enger Zusam­me­nar­beit wur­den die Vor­bere­itun­gen von „Notte di Venezia – Ser­e­naden unter Ster­nen“ organ­isiert, auch die Gruppe La Bot­te­ga dei Sog­ni aus dem Aos­ta-Tal (Ital­ien) und weit­ere Masken­träger des venezian­is­chen Carnevale, mit ihren farbprächti­gen Kostü­men soll­ten das Pub­likum im Schloss­garten Wasser­burg mit sein­er Nat­u­rakustik mit faszinieren.

Die Gen­er­al­probe am gle­ichen Vor­mit­tag war bere­its eine „Sen­sa­tion“, doch dann spielte der „Wet­ter­gott“ nicht mit, ein Gewit­ter jagte das andere, die begonnene Ver­anstal­tung musste zum Schutz für Musikin­stru­mente + der prächti­gen Klei­der abge­brochen wer­den, kon­nte dann nach einiger Impro­vi­sa­tion „aller“ im Pfar­rheim vor klein­er Kulisse been­det wer­den. Ein Jam­mer, da viele Gäste bere­its „pudel nass“ den Heimweg ange­treten hat­ten und nicht in den Genuss dieser ein­ma­li­gen Ver­anstal­tung kom­men konnten.

Bedanken möchte sich die Bürg­er­s­tiftung bei allen Spon­soren, Helfern, der Gemeinde Wasser­burg (Risikoüber­nahme) und bei allen anwe­senden Konz­ertbe­such­ern, die mit Erwerb der Ein­trittskarte + des Pro­grammheftes diese Ver­anstal­tung ermöglicht haben. In Folge der Ver­anstal­tung ergab sich die ein oder andere Zus­tiftung für die Bürgerstiftung.