Frühere Veranstaltungen

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(Foto: Mar­cus Rasen)

Marcus Rasen ‑Extremreisen Bilderkonzert | März 2024

Am Samstag, den 2.März 2024 war der Kressbronner Marcus Rasen zu Gast in der Wasserburger Sumserhalle. 40 Jahre Abenteuer Reisen Marcus Rasen + 20 Jahre Bürgerstiftung Wasserburg, zwei besonderen Jubiläen in einer Veranstaltung. Marcus Rasen erzählte von seinen (Extrem-) Expeditionen und den vielen schönen Facetten der Sand- und Eiswüsten unserer Erde, die er in 40 Jahren quer durch die Welt erlebt hat.
Nach Vorstellung seiner verschiedenen Expeditionen wurden die atemberaubenden Bilder, passend zu den jeweiligen Reiseorten, von der Live-Band “More or Less” musikalisch begleitet vorgestellt. Dem Publikum wurde das Gefühl vermittelt selbst an den Reisen teilgenommen zu haben.
Der Start seiner Abenteuerreisen vor 40 Jahren führte Marcus Rasen mit seinem Motorrad in die algerische Sahara. Stück für Stück, Jahr für Jahr entwickelte er sich dann weiter zum Abenteurer und Extremreisenden.
Nicht nur mit den geographischen Schönheiten der Länder beeindruckte Marcus Rasen, sondern insbesondere seine Erzählungen über die Begegnungen mit den gastfreundlichen Menschen in den teils exotischen Ländern begeisterte die anwesenden Gäste an dem Abend.
Bei der Fotoshow begleitet von den schönen Melodien und den rockigen Songs von More or Less konnte sich die Zuhörer zurücklehnen und träumen, als wären Sie selber dabei gewesen.
Die Reisen gingen durch die Sahara von Tunesien, von Westafrika bis nach Togo, zum Ennedi-Gebirge im Tschad, sowie durch den Iran bis zur Wüste Dasht-e-Lut.
Er durchquerte mit Freunden und Geländewagen die legendäre Wüste Ténéré im Niger, es folgten eine Kamel-Expeditionen in Libyen, die Wüste Gobi und Mauretanien.
Die Höhepunkte seiner Reisen waren sicher eine Ski-Expedition in Norwegen und vor 10 Jahren eine extreme Ski-Expedition zum Südpol, wo er als gebürtiger Kressbronner die Flagge seiner Heimatgemeinde ausstellte.
Am Ende der Veranstaltung freuten sich alle, die Anwesenden Zuhörer über einen kurzweiligen Abend mit dem Gefühl quer durch die Welt gereist zu sein, Marcus Rasen als Vortragender über glückliche Gäste und die Bürgerstiftung Wasserburg über die gute Resonanz und einem positivem Erlös, mit dem die Bürgerstiftung innerhalb der Gemeinde Wasserburg Sozialprojekte und/​oder Hilfsbedürftige unterstützen kann.

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(Fotos: Moni­ka Stohr)

Herren Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle | Oktober 2022

Unter dem Mot­to „Jip­pie-ja-je“ fegte die schwäbis­che Kult­band mit ihrer aktuellen Tour durch die Sum­ser­halle. Ger­ade nach der lan­gen Coro­na-bed­ingten Absti­nenz sind solche Konz­ert­er­leb­nisse unvergesslich: Der als „skru­pel­lose Haus­musik“ angekündigte Sound der vier Musik­er Manne, Ben­ny, Flex und Selle riss die vol­lends begeis­terten Fans von Anfang an vom Hocker.
„Extrem kurzweilig und meist schwäbisch darge­boten“ – dieses Konz­ertver­sprechen haben die vier Stumpfes in Wasser­burg voll und ganz ein­gelöst. Aus ihren unzäh­li­gen Instru­menten, darunter Tuba, Waschbrett, Kon­tra­bass, Klavier und Ban­jo, holten sie her­aus, was ging. Darge­boten wur­den „musikalis­che Kracher“ mit ganz neuen Tex­ten, natür­lich im bre­itesten Schwäbisch, aber auch eigene Kom­po­si­tio­nen. Da ging die Post ab, und wer gar nichts ver­stand, der ließ sich ein­fach vom mitreißen­den Sound begeis­tern. Dazwis­chen gaben die Stumpfes am laufend­en Band „bleede Witz“ und schwäbis­che Geschicht­en zum Besten, die Lach­muskelkater ver­hießen. Von wegen „Haus­musik“ – hier rock­ten und roll­ten vier Voll­blut­musik­er in Höch­st­form, und die Fans gin­gen voll mit.
Viele Zugaben run­de­ten den unkon­ven­tionellen Konz­ertabend ab, für die das Pub­likum ste­hend und mit frenetis­chem Applaus dankte.
„Wir sind stolz darauf, dass wir für Wasser­burg ein so ein­ma­liges Konz­ert organ­isieren durften” freute sich Ger­hard Los­er, erster Vor­stand der Bürg­er­s­tiftung Wasserburg.

(Bericht Sabine Zürn für Lin­dauer Zeitung, Okto­ber 2022)

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(Fotos: Rolf Schwark)

Omnitah | August 2022

Omni­tah zauberte einen Som­mer­abend mit viel Gefühl

Nach zwei Jahren Coro­na-Pause war die bekan­nte Singer-Song­wri­terin Omni­tah am 12. August 2022 wieder ein­mal zu Gast im Garten der Ev. Kirche St. Johannes in Wasser­burg. Anlässlich ihres 20-jähri­gen Kün­stler­ju­biläums präsen­tierte Omni­tah in Koop­er­a­tion mit der Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg vor rund 200 begeis­terten Fans zahlre­iche Best-of-Songs aus ihrem Reper­toire sowie Lieder ihres im Herb­st erscheinen­den neuen Albums.
Ein lauer Wind begleit­ete den stim­mungsvollen Abend, getra­gen von der volu­minösen Stimme der zier­lichen Sän­gerin, die sich selb­st begleit­et auf dem Klavier und auf der Geige. Omni­tah wid­mete diesen Abend ihrem ver­stor­be­nen Fre­und und Förder­er Hans-Gün­ther Win­kler, der für die Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg viele erfol­gre­iche Konz­erte mit ihr und auch anderen Kün­stlern organ­isiert hatte.
Liebe ist eines der wichtig­sten The­men der in Schwe­den gebore­nen Kün­st­lerin mit ungarischen Wurzeln, die mit ihrer authen­tis­chen Art die Zuhör­er in ihren Bann zieht. „Du bist nicht allein“ bringt ihre Überzeu­gung zum Aus­druck, dass wir nie allein sind, selb­st in unseren ein­sam­sten Stun­den sind wir umgeben von Engeln oder auch lieben Men­schen, die von uns gegan­gen sind.
Abgerun­det wurde der Abend mit dem Song „Wo es keine Trä­nen gibt“, die Zugabe, die nie fehlen darf. Verza­ubert lauschte das Pub­likum unter dem Ster­nen­him­mel an diesem wun­der­schö­nen und unvergesslichen lauen Sommerabend.

(Auszug aus “Meine Heimat”  der Lin­dauer Zeitung, 07.09.2022)

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(Fotos: Hans-Gün­ther Winkler)

Herren Stumpfes Zieh- und Zupfkapelle | Januar 2019

Vier Voll­blut­musik­er, ein Haufen Instru­mente, Wahnsinnsstim­men und jede Menge schwäbis­ch­er Charme. Eigentlich hat­te Ger­hard Los­er von der Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg „Haus­musik der Extrak­lasse“ ver­sprochen. Was sich jedoch auf der Bühne der Wasser­burg­er Sum­ser­halle gut zweiein­halb Stun­den abspielte und das vol­lends begeis­terte Pub­likum vom ersten bis zum let­zten Augen­blick zum Rasen brachte, war viel mehr als das. Es war Blues, Jazz, Coun­try, Chan­son, Rock und Pop – und alles her­rlich komö­di­antisch über­set­zt in bre­ites schwäbisch, wie z.B. Muag­ga­batscha (Fliegen­klatsche), Bäsle-Bäs­lerich (Cou­sine-Cousin).

Das Mot­to des Abends war „Heut nemme – und mor­ga net glei“ gewid­met, mit unzäh­li­gen, teils unkon­ven­tionellen Instru­menten, u.a. Tuba, Kon­tra­bass, Flöte, Schlagzeug, Waschbrett, Mini-Trompete, Man­do­line, Ban­jo und sog­ar vor einem Kinder-Kas­set­ten­reko­rder mit einge­bautem Karaōke-Mikro­fon macht­en die vier keinen Halt. Der Abend endete dann mit zwei ste­hen­den Ova­tio­nen, vier Zugaben und dem Ver­sprechen wieder zu kommen.

(Auszug aus der Lin­dauer Zeitung, 28.01.2019)

Konzert Triologie | August 2018

3 Kün­stler – 3 Konz­erte – 3 Mal freier Ein­tritt: Mit der neuen Idee ein­er Konz­ert-Trilo­gie bietet die Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg unter dem Mot­to „Som­mer­nacht­sträume in Wasser­burg“ eine ganz beson­dere und neue Konz­ertrei­he an. An drei Aben­den – von Fre­itag, 24. August, bis Son­ntag, 26. August 2018 – konz­ertieren in Wasser­burg in Solokonz­erten drei renom­mierte Musik­er mit einem bre­it­en Reper­toire von Klas­sik bis Jazz und Eigenkompositionen.

Pianistin Julia Rinderle
Pianistin Julia Rinderle

Fre­itag, 24. August – Bürgerbegegnungshaus

Pianistin Julia Rinder­le aus Bad Grö­nen­bach startet mit Klavier­abend den ersten der drei „Som­mer­nacht­sträume“. Die junge Musik­erin präsen­tiert im Saal des Bürg­er­begeg­nung­shaus­es aus­gewählte Werke von W. A. Mozart und Franz Schu­bert. Die viel­seit­ige Kün­st­lerin mit ihrem bre­it­ge­fächerten Reper­toire ist auf Büh­nen im In- und Aus­land etabliert.

Liedermacherin Omnitah
Lie­der­ma­cherin Omnitah

Sam­stag, 25. August – Pfar­rheim St. Georg

Die Lie­der­ma­cherin Omni­tah mit ihrer unver­wech­sel­baren Stimme und Büh­nen­präsenz weckt mit Ihren Liedern Emo­tio­nen, bzw. sie sind Poe­sie. Omni­tah ist der zweite „Som­mer­nacht­straum“ Omni­tah spielt Klavier und Geige, und die Zuhör­er hören einige noch unveröf­fentlichte Songs.

Syrischer Musiker Aeham Ahmad
Syrisch­er Musik­er Aeham Ahmad

(Fotos: Hans-Gün­ther Winkler)

Son­ntag, 26. August, Pfar­rkirche St. Georg

Der syrische Musik­er Aeham Ahmad als weit­er­er Höhep­unkt der Konz­ert-Trilo­gie, das erschüt­ternde Foto seines Konz­erts in den Trüm­mern der zer­störten Stadt Yarmouk (Syrien) ging um die ganze Welt. Das berührende Klavierkonz­ert wird kom­biniert mit ein­er Lesung aus seinem Buch „Und die Vögel wer­den sin­gen.“ Die Ver­anstal­tung ste­ht ganz im Zeichen der friedlichen Begeg­nung aller Reli­gio­nen und Nationalitäten.

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(Foto: Hans-Gün­ther Winkler)

Mark‘n & Simon | September 2016

Ein­mal gese­hen, niemals vergessen!
Die Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg freut sich sehr, dass Sie zwei Komö­di­anten für eine beson­dere Ver­anstal­tung am Son­ntag, 11. Sep­tem­ber 2016 nach Wasser­burg in die Sum­ser­halle holen kann.

Es gibt viele “Come­di­ans”, aber echte Komö­di­anten wie Mark´n‘Simon sind eher rar. Ein­ma­lig mit welch­er Geschwindigkeit ein Gag den anderen jagt, pro­fes­sionell die Mis­chung aus Musik und Slap­stick, aus Impro­vi­sa­tion und Wortwitz.

Ihre Sprache ist inter­na­tion­al – Dschinglisch: eine auch für des Englis­chen Unkundi­ge leicht ver­ständliche Kreuzung zwis­chen Deutsch und Englisch. “Musi­Com­e­dy”, so nen­nen die Wahlmünch­n­er ihre Mis­chung aus Musik und Com­e­dy. Ihr Humor bleibt immer im Pos­i­tiv­en, gren­zt nicht aus und bezieht alles und jeden ein – sie pro­duzierten Gags am laufend­en Band, von Kalauern bis zu schwarzem Humor.

Genial ist die Mimik von Mark Nicholas und Simon Elmore – der Ire und der Walis­er machen die Zuschauer allein mit Augen­rollen und Mund­verz­er­rung schwindelig. Dazu noch die unzäh­li­gen Kostümwech­sel, Ver­wand­lungskun­st vor­wiegend zum Par­o­dieren von Musik­ern aus Pop, Rock ’n’ Roll, Hip-Hop und Schlager.

Außer­dem sind Mark ’n’ Simon selb­st zwei aus­geze­ich­nete Musik­er – sie spie­len und sin­gen ein­fach wun­der­bar! Der Mix aus Musik und Com­e­dy, ihre so genan­nte Musi­Com­e­dy, sticht daraus her­vor. Beson­ders her­vorzuheben ist die Impro­vi­sa­tion des Duos. Kein Großer der Promi­nen­ten­welt bleibt in dieser Show ver­schont. Ist der Funke erst­mal überge­sprun­gen, dann bleibt kein Auge mehr trock­en. Jeden­falls ist für JEDEN Geschmack etwas dabei, Unter­hal­tung ist garantiert!

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(Foto: Sabine Zürn)

Konstantin Wecker in Wasserburg am Bodensee | Oktober 2015

Her­aus­ra­gen­des Konz­ert­ereig­nis mit Kon­stan­tin Weck­er in Wasser­burg am Bodensee

Der Sänger, Schaus­piel­er und Frieden­skämpfer Kon­stan­tin Weck­er und seine vier Musik­er begeis­terten am 11. Okto­ber 2015 über 500 Zuhör­er in der ausverkauften Wasser­burg­er Sumserhalle.
Das her­aus­ra­gende Konz­ert­ereig­nis wurde von der Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg vor­bere­it­et und durchgeführt.

Unter die Haut gehend

Kon­stan­tin Weck­er gehört zu den wichtig­sten deutschen Lie­der­ma­ch­ern. Mit seinen poet­is­chen Tex­ten und poli­tis­chen Botschaften berührt er seit über 40 Jahren seine Fans. In Wasser­burg am Bodensee spiel­ten Weck­er und Band aus dem neuen Album „Ohne Warum“.
Weck­ers unver­wech­sel­bare Stimme und die ihm eigene Büh­nen­präsenz ris­sen das Pub­likum von der ersten Sekunde an mit. Leise und zärtliche Lieder wech­sel­ten sich ab mit aufrüt­tel­nden und kri­tis­chen Tex­ten. Mitreißend und unter die Haut gehend war das abwech­slungsre­iche Zusam­men­spiel mit seinen erstk­las­si­gen Musik­ern und der jun­gen Sän­gerin Cyn­thia Nickschas. Viele Zugaben run­de­ten den Konz­ertabend ab, für die das Pub­likum ste­hend und mit frenetis­chem Applaus dankte.

„Meine Konz­erte sind wie ein Liebe­sakt mit dem Pub­likum“ – dieses Ver­sprechen hat Kon­stan­tin Weck­er in Wasser­burg am Bodensee voll und ganz eingelöst.

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(Foto: Hans-Gün­ther Winkler)

Benefizkonzert “10 Jahre Bürgerstiftung Wasserburg” | Juli 2014

Geldüber­gabe – Bene­fizkonz­ert bringt 1.800.- Euro

Die Sonne lachte, als Gisela Schäfer (Haup­tor­gan­isatorin /​Sponsorin der Ver­anstal­tung zusam­men mit Hans-Gün­ther Win­kler (nicht auf dem Foto) und Ger­hard Los­er als Vor­sitzen­der der Bürg­er­s­tiftung, die bei­den Schecks an evan­ge­lis­che Pfar­rerin Petra Har­ring und ihren katholis­chen Kol­le­gen Mar­tin Stein­er übergaben.
Das Bene­fizkonz­ert mit der Welt­premiere „St. Georg and the drag­on“ um Bas­siona Amorosa und Beltan­go, fand anlässlich des 10. Geburt­stages der Bürg­er­s­tiftung statt. Die Ver­anstal­tung war nicht nur als Konz­ert ein voller Erfolg, son­dern auch die Spenden­summe darf sich sehen lassen. Die Über­raschung war groß, dass nun bei­de Pfar­rge­mein­den jew­eils über 920,25 Euro für deren Großpro­jek­te ver­fü­gen kön­nen. Der Dank gilt allen Konz­ertbe­such­ern, die diese Spenden­summe ermöglicht haben.

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(Foto: Sabine Zürn)

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(Foto: Alfred Hurst)

Gospelkonzert | September 2011

Gospelkonz­ert – Gospel­chor Waldburg

Gänse­haut-Feel­ing beim Gospelkonz­ert im Sep­tem­ber 2011 – der Gospel­chor Wald­burg begeis­terte in der Wasser­burg­er Kirche St. Georg.

Großzügige Spenden

Die Organ­isatoren freuen sich sehr über den Erfolg des ersten Gospelkonz­erts: Über 300 begeis­terte Zuhör­er hon­ori­erten das mitreißende Konz­ert nicht nur mit viel Applaus, son­dern auch mit großzügi­gen Spenden, die dann je einen Scheck über 516 Euro für die bei­den Kirchen ergab. Die bei­den Geistlichen waren sehr erfreut, denn die Beträge kön­nen für Sanierungs­maß­nah­men gut gebraucht wer­den: In der katholis­chen Kirche St. Georg wer­den die Glock­en­klöp­pel erneuert, die evan­ge­lis­che Gemeinde St. Johannes hat die Ren­ovierung ihres Pfar­rhofs geplant. Pfar­rer Mar­tin Stein­er: „Allen Spendern sagen wir her­zlich Danke, auch dem Gospel­chor Wald­burg, der so ein tolles Konz­ert geboten hat.“

Scheck­über­gabe

Ger­hard Los­er + Sabine Zürn Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg, Pfar­rer Mar­tin Stein­er, Pas­tor Chris­t­ian Riewald, Adi Hiller-Zürn + Salomé Müller Touris­tikge­mein­schaft Wasserburg.

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Serenadenkonzert | Juni 2010

Für die Bürg­er­s­tiftung Wasser­burg sollte das Ser­e­nadenkonz­ert mit Tenor Volk­er Bengl im Juni 2010 zum bish­eri­gen Höhep­unkt der noch jun­gen Geschichte der Stiftung wer­den. In enger Zusam­me­nar­beit wur­den die Vor­bere­itun­gen von „Notte di Venezia – Ser­e­naden unter Ster­nen“ organ­isiert, auch die Gruppe La Bot­te­ga dei Sog­ni aus dem Aos­ta-Tal (Ital­ien) und weit­ere Masken­träger des venezian­is­chen Carnevale, mit ihren farbprächti­gen Kostü­men soll­ten das Pub­likum im Schloss­garten Wasser­burg mit sein­er Nat­u­rakustik mit faszinieren.

Die Gen­er­al­probe am gle­ichen Vor­mit­tag war bere­its eine „Sen­sa­tion“, doch dann spielte der „Wet­ter­gott“ nicht mit, ein Gewit­ter jagte das andere, die begonnene Ver­anstal­tung musste zum Schutz für Musikin­stru­mente + der prächti­gen Klei­der abge­brochen wer­den, kon­nte dann nach einiger Impro­vi­sa­tion „aller“ im Pfar­rheim vor klein­er Kulisse been­det wer­den. Ein Jam­mer, da viele Gäste bere­its „pudel nass“ den Heimweg ange­treten hat­ten und nicht in den Genuss dieser ein­ma­li­gen Ver­anstal­tung kom­men konnten.

Bedanken möchte sich die Bürg­er­s­tiftung bei allen Spon­soren, Helfern, der Gemeinde Wasser­burg (Risikoüber­nahme) und bei allen anwe­senden Konz­ertbe­such­ern, die mit Erwerb der Ein­trittskarte + des Pro­grammheftes diese Ver­anstal­tung ermöglicht haben. In Folge der Ver­anstal­tung ergab sich die ein oder andere Zus­tiftung für die Bürgerstiftung.